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   VG Hannover, 26.01.2010 - 4 A 888/09   

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https://dejure.org/2010,31885
VG Hannover, 26.01.2010 - 4 A 888/09 (https://dejure.org/2010,31885)
VG Hannover, Entscheidung vom 26.01.2010 - 4 A 888/09 (https://dejure.org/2010,31885)
VG Hannover, Entscheidung vom 26. Januar 2010 - 4 A 888/09 (https://dejure.org/2010,31885)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Bewertung des Immissionsschutzes bei Schienenlärm für Wohngebiet

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 24 BImSchG; § 17 BImSchG; Nr 6.7 TA Lärm; § 5 Abs 1 AEG
    Behörde; Bestimmtheit; Betriebsgrundstück; Eisenbahnbundesamt; Gemengelage; Grenzwert; Hafen; Immissionsrichtwert; Immissionsschutzbehörde; Lärm; Lärmschutz; Mittelwert; Nachbar; nachträgliche Lärmschutzanordnung; TA-Lärm; Verhältnismäßigkeit; Wohngebiet; Zielvorgabe; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 29.08.2007 - 4 C 2.07

    Windenergieanlage; schädliche Umwelteinwirkungen; TA Lärm; Bindungswirkung;

    Auszug aus VG Hannover, 26.01.2010 - 4 A 888/09
    Die TA Lärm ist für die Verwaltungsbehörde und auch für die Verwaltungsgerichte grundsätzlich verbindlich (BVerwG, Urt. v. 29.08.07 - 4 C 2.07 -, juris; OVG Lüneburg, Urt. v. 21.01.04, a. a. O.).

    Im Überwachungsverfahren soll mit dem Abzug von 3 dB(A) jegliches Risiko eines rechtswidrigen Eingriffes vermieden werden (so BVerwG, Urt. v. 29.08.07, - 4 C 2/07 -, juris).

  • OVG Niedersachsen, 21.01.2004 - 7 LB 54/02

    Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für einen erweiterten

    Auszug aus VG Hannover, 26.01.2010 - 4 A 888/09
    Bei der TA Lärm 1998 handelt es sich um eine normkonkretisierende Verwaltungsvorschrift, die ein einheitliches Ermittlungs- und Beurteilungssystem zur Feststellung der maßgeblichen Geräuschkenngrößen sowie bestimmte Immissionsrichtwerte als Zumutbarkeitsmaßstab festlegt (so OVG Lüneburg, Urt. v. 21.01.04 - 7 LB 54/02 -, BauR 2004, 1419).

    Die TA Lärm ist für die Verwaltungsbehörde und auch für die Verwaltungsgerichte grundsätzlich verbindlich (BVerwG, Urt. v. 29.08.07 - 4 C 2.07 -, juris; OVG Lüneburg, Urt. v. 21.01.04, a. a. O.).

  • BVerwG, 07.06.1977 - 1 C 21.75
    Auszug aus VG Hannover, 26.01.2010 - 4 A 888/09
    Gemeinsames Kriterium für eine objektiv zu bestimmende Zugehörigkeit zur Bahnanlage ist die sog. Eisenbahnbetriebsbezogenheit, d.h. die Verkehrsfunktion und der räumliche Zusammenhang mit dem Eisenbahnbetrieb (so BVerwG, Urt. v. 07.06.77 - 1 C 21.75 -, juris).
  • VG Hannover, 08.04.2008 - 4 A 4872/06

    Zwischenwertbildung nach Nr. 6.7 TA Lärm in einer Gemengelage; Gemengelage;

    Auszug aus VG Hannover, 26.01.2010 - 4 A 888/09
    Ein unmittelbares Aneinandergrenzen der unterschiedlichen Gebiete ist dabei nicht erforderlich (vgl. Urt. der Kammer v. 08.04.08, - 4 A 4872/06 - m. w. N.).
  • VG Düsseldorf, 08.01.2020 - 16 K 5474/18

    Angermunder "Schwarzbau"-Klage ohne Erfolg

    Gegen eine Befugnis, in einem solchen Fall einzuschreiten, kann nicht mit Erfolg eingewandt werden, dass § 5a AEG lediglich Maßnahmen zur Bekämpfung eisenbahnspezifischer Gefahren ermöglicht, zu denen Lärmgefahren nicht gehörten (vgl. in diesem Sinne etwa VG Hannover, Urteil vom 26. Januar 2010 - 4 A 888/09 -, juris; VG Würzburg, Urteil vom 9. Juni 2010 - W 6 K 09.341 -, juris).
  • VG Düsseldorf, 22.01.2014 - 16 K 8547/13

    Kein Anspruch des Nachbarn einer Güterverkehrsstrecke der Bahn auf Minderung der

    Gegen eine Befugnis, in einem solchen Fall einzuschreiten, dürfte nicht mit Erfolg eingewandt werden können, dass § 5a AEG lediglich Maßnahmen zur Bekämpfung eisenbahnspezifischer Gefahren ermöglicht, zu denen Lärmgefahren nicht gehörten (vgl. in diesem Sinne etwa VG Hannover, Urteil vom 26. Januar 2010 - 4 A 888/09 -, juris; VG Würzburg, Urteil vom 9. Juni 2010 - B 6 K 09.341 -, juris).
  • VG Düsseldorf, 22.01.2014 - 16 K 8546/13

    Verpflichtung der Bahn zur Minderung der Immissionen des Bahnlärms nachts durch

    Gegen eine Befugnis, in einem solchen Fall einzuschreiten, dürfte nicht mit Erfolg eingewandt werden können, dass § 5a AEG lediglich Maßnahmen zur Bekämpfung eisenbahnspezifischer Gefahren ermöglicht, zu denen Lärmgefahren nicht gehörten (vgl. in diesem Sinne etwa VG Hannover, Urteil vom 26. Januar 2010 - 4 A 888/09 -, juris; VG Würzburg, Urteil vom 9. Juni 2010 - B 6 K 09.341 -, juris).
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